Beim Markt der Möglichkeiten am 03. Juni 2025 brachten die Berliner ·¡°ù²Ôä³ó°ù³Ü²Ô²µ²õ³¦´Ç²¹³¦³ó±ð²õ von RESTLOS GLÜCKLICH e. V., das Quartiersmanagement Gropiusstadt Nord und das Bezirksamt Neukölln rund 80 Menschen aus berlinweiten Einrichtungen und Trägern zusammen – Menschen, die sich bereits in der nachhaltigen Ernährungsbildung engagieren oder loslegen wollen. Unter dem Motto der Berliner ·¡°ù²Ôä³ó°ù³Ü²Ô²µ²õ²õ³Ù°ù²¹³Ù±ð²µ¾±±ð „Gemeinsam ein nachhaltiges Ernährungsumfeld in Berlin gestalten!“ zeigte der Tag eindrucksvoll: Das Engagement ist groß. Die Ideen sind da. Und gemeinsam kommt man schneller voran!
Wie gestaltet man ein nachhaltiges Ernährungsumfeld in Berlin? Am besten: Gemeinsam!
Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel eröffnete die Veranstaltung und würdigte das große Engagement im Bereich Ernährung, Nachhaltigkeit und Gesundheitsförderung im Bezirk Neukölln.
Warum dieses Engagement so wichtig ist, machte Dr. Silke Feller vom Bezirksamt Neukölln deutlich. Anhand aktueller Gesundheitsdaten der Berliner und Berlinerinnen zeigte sie: Gesund leben gelingt grundsätzlich leichter, wenn die Menschen durch einfache, zugängliche Ernährungsangebote im Umfeld unterstützt werden.
Ein lebhaftes Beispiel, dass nachhaltige Ernährung vor Ort greifbar werden kann, ist die Gropiusstadt. Hier bieten bereits zahlreiche Einrichtungen regelmäßige ÇàÇà²ÝÊÓÆµe an. So berichteten Mathias Krebs vom Projekt „Lebendige Gropiusstadt“ (Kubus gGmbH) und Ernährungscoachin Johanna Clintworth von RESTLOS GLÜCKLICH e. V., wie sie das Waschhaus-Café in einen lebendigen Treffpunkt verwandelten: den ersten LebensMittelPunkt der Gropiusstadt. Dort gibt es nicht nur eine Verteilstation für Lebensmittel, sondern auch regelmäßige Kochrunden und andere ÇàÇà²ÝÊÓÆµe, bei denen die Nachbarschaft zusammenkommt.
Im Podiumsgespräch teilten drei weitere Beispiele aus der Gropiusstadt ihre gelungenen ÇàÇà²ÝÊÓÆµe: Die Kita Kirschnerweg, der Nachbarschaftstreff Waschhaus-Café und das Familienzentrum der Evangelischen Apfelsinenkirche. Sie erzählten, wie sie mithilfe von erfahrenen Fachkräften und Projekten interaktive ÇàÇà²ÝÊÓÆµe für ihre Zielgruppen umgesetzt haben – von monatlichen Kochgruppen und einer festen Lebensmittel-Verteilstation über regelmäßige Kochaktionen mit Kindern bis hin zum Aufbau gemeinschaftlicher Gemüsebeete.
Der Markt der Möglichkeiten bot reichlich Raum zum Kennenlernen, für Inspiration, für Austausch – und entfachte vor allem Lust auf Zusammenarbeit! Wir sind sehr gespannt, welche ÇàÇà²ÝÊÓÆµe daraus entstehen!
Sie wollen als Einzelperson, Organisation oder soziale Einrichtung dabei sein, um den Ausbau eines gesundheitsförderlichen und nachhaltigen Ernährungsumfeldes in Ihrem Kiez voranzutreiben, Wissen zu teilen und voneinander zu lernen? Die ·¡°ù²Ôä³ó°ù³Ü²Ô²µ²õ³¦´Ç²¹³¦³ó±ð²õ helfen Ihnen!- Schreiben Sie per E-Mail an die ·¡°ù²Ôä³ó°ù³Ü²Ô²µ²õ³¦´Ç²¹³¦³ó±ð²õ
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Der „Markt der Möglichkeiten“ fand im Rahmen des Projekts „Die Berliner ·¡°ù²Ôä³ó°ù³Ü²Ô²µ²õ³¦´Ç²¹³¦³ó±ð²õ/-lots*innen“ statt – ein Pilotprojekt der Berliner ·¡°ù²Ôä³ó°ù³Ü²Ô²µ²õ²õ³Ù°ù²¹³Ù±ð²µ¾±±ð, gefördert durch die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen. Das Ziel dieses Pilotprojekts ist es, die Ansätze der Berliner ·¡°ù²Ôä³ó°ù³Ü²Ô²µ²õ²õ³Ù°ù²¹³Ù±ð²µ¾±±ð in verschiedenen Berliner Kiezen zu verankern – durch intensive Netzwerkarbeit, die Initiierung von Ideen und die Unterstützung von Akteuren und Akteurinnen vor Ort.
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