Unter diesem Motto nimmt die „Sozialraumorientierte Planungskoordination“, eine Organisationseinheit des Bezirksamtes °Õ°ù±ð±è³Ù´Ç·É-°Ã¶±è±ð²Ô¾±³¦°ì, ihre Arbeit auf. Das Team aus Bezirks-, Daten- und Regionalkoordination will Impulsgeber für Veränderungsprozesse und Ansprechpartner für Themen in den Ortsteilen des Bezirkes sein.
Zielgedanke ist: „Die Verbesserung der Lebensqualität; Chancengleichheit in den Ortsteilen und die gemeinsame Gestaltung zu lebenswerten Bezirksregionen mit den Bewohnern, lokalen Akteuren, Politik und Verwaltung“.
Die neue Qualität dieser Arbeit richtet den Blick insbesondere auf die Bürgerinnen und Bürger in allen Ortsteilen °Õ°ù±ð±è³Ù´Ç·É-°Ã¶±è±ð²Ô¾±³¦°ìs, auch auf Gebiete, die nicht als soziale Brennpunkte wahrgenommen werden.
Die Sozialraumorientierte Planungskoordination orientiert sich an den Potentialen der Ortsteile und Möglichkeiten aller Akteure, nutzt und veranschaulicht vorhandene Handlungsspielräume, indem auch privates Engagement verstärkt gefördert wird. Das bedeutet eben auch, knappe Ressourcen zu bündeln – beispielsweise durch eine stärkere Vernetzung der Interessierten und Beteiligten vor Ort.
Mit der Entwicklung eines Struktur- und Handlungskonzeptes für die Bezirksregionen und dem Einsatz einer/eines Regionalkoordinatorin/Regionalkoordinators vor Ort soll auf Themen, die die Ortsteile betreffen, flexibel und kompetent reagiert werden.
Im Vordergrund steht die Arbeit auf allen Ebenen – auf der Ebene der Bewohner, der lokalen Akteure, der Politik und der Verwaltung. Dem Team ist es wichtig, einen geschulten Blick für die Ortsteile zu entwickeln; bestehende Netzwerke zu nutzen oder neue aufzubauen; ein Gespür zu haben für den Raum, in dem Menschen leben und den sie gestalten wollen.